Dieses Jahr wie jedes Jahr ist Berlin auf der Tagesordnung.
Die Internationale Funkausstellung ist das erste Ziel. Gedränge und wenig interesannte Angebote sind vorherrschend. Jede Menge Küchen- und Haushaltsgeräte sind zu bewundern. Da diese Geräte wirtschaftlicher bezüglich des Energieverbrauchs geworden sind stellt sich die Frage warum diese Geräte immer größer werden.
Normale bzw. Standardküchen und Bäder des zurzeit vorhandenen Wohnungsbestandes sind viel zu klein um diese Geräte effektiv unterzubringen und zu verwenden. Also können das nur Angebote für Hausbesitzer ab einer bestimmten Größenordnung sein. Selbst ein durchschnittliches Eigenheim fällt aus diesem Raster. Ich rede nur von Haushaltsgeräten und nicht von Geräten zum Einsatz in der Gastronomie.
3D die neue Wunderwaffe der Unterhaltungselektronik kann auch nicht halten was versprochen wird und ist qualitativ längst noch nicht an der Stelle wo man glauben mag. Die Telefone werden langsam wieder größer und bedienungsfreundlicher, sind aber nach wie vor weniger zum Telefonieren als zur Unterhaltung, manchmal auch für den Job, gedacht.
Viel mehr Spass hat der anschließende Rundgang durch Berlin Ost gebracht.
Alex, Oranienburger Straße mit der Synagoge und dem Tacheles dem es an den Kragen gehen soll, Friedrichstraße und weiter Richtung Hackescher Markt mit seinen Höfen und dem besonderen Angebot in allen möglichen Branchen.
Es war wieder einmal ein anstrengender aber schöner Tag bei dem auch das Wetter gestimmt hat.
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