Völlig ungeplant wurde der zweite Renntag auf den Passendorfer Wiesen trotz der Kritik an dem Zustand der Bahn beim ersten Rennen eine Woche später durchgeführt. Dazu geführt hat die Absage des ursprünglichen Veranstalters. Auch hier gab es wieder Streitigkeiten um Bevorzugung und Rechtmäßigkeiten, die aber ausgeräumt werden konnten.
Die Bahn wurde mit fachmännischer Hilfe aufbereitet und das im Rahmen einer Hochwasserhilfe. Damit waren die Voraussetzungen für dieses mal sehr gut. Zudem spielte auch das Wetter mit.
Die Arbeiten aus der geleistete Hilfe von außen hätten unter realen Bedingungen durch den Verein selbst, nicht nur materiell sondern auch finanziell, erbracht werden müssen.
Die Größenordnung des materiellen und technischen Aufwandes wäre unter normalen Bedingungen sicher beherrschbar gewesen. Unter den Nachwirkungen des Hochwassers sind diese Arbeiten erheblich umfangreicher gewesen.
Dennoch war der Renntag bis auf die wenigen Zuschauer ein Erfolg. Bilder
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